Heute zeige ich dir in der 5 Schritt Anleitung, wie du einen Blog erstellen und damit Geld verdienen kannst:

Lass uns direkt loslegen

1. Die richtige Blog Plattform wählen

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Schritt eins der Blog erstellen Anleitung, ist es, die richtige Blog Plattform zu wählen. Dabei kannst du zwischen einer kostenlosen oder kostenpflichtigen Plattform entscheiden

Die wesentlichen Unterschiede der beiden Varianten

Kostenlose VarianteKostenpflichtige Variante
kostenloskostet 5-10 Euro im Monat
Unprofessionelle Domain
Beispiel: www.deinblog.blogspot.de
Professionelle Domain
Beispiel: www.deinblog.de
wirkt unseriöswirkt seriös
Keine Plugins zur Verfügung Nützliche Plugins stehen zur Verfügung

Kostenlose Blog Plattformen

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Zu den Kostenlosen Blog Plattformen gehören Anbieter, wie Blogger.com oder WordPress.com. Außerdem gibt es Website Baukästen, die kostenlose Tarife anbieten, wie zum Beispiel Jimdo oder Wix . Diese Plattformen sind zwar kostenlos, doch bringen auch einige Nachteile mit sich.

Nachteile der Kostenlosen Blog Plattformen:

  • keine eigene Domain (wirkt unseriös)
  • kaum Einstellungsmöglichkeiten
  • keine Kotrolle über dein Hosting
  • viele Dienste sind eingeschränkt (Google Adsense, Google Analytics)

Fazit:

Wenn du nur aus Spaß mal das bloggen ausprobieren möchtest und dir sicher bist, dass du damit kein Geld verdienen willst, reicht dir die kostenlose Variante

Willst du dir einen professionellen Blog aufbauen und damit Geld verdienen, dann rate ich dir unbedingt dazu, eine kostenpflichtige Plattform zu nutzen.

Kleiner Tipp:

Du kannst dich bei einer kostenlosen Plattform anmelden um dort deine ersten Beiträge zu schreiben. Wenn du es drauf hast, kannst du mit deiner ersten professionellen Website anfangen.

Blog erstellen Anleitung 2020
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Kostenpflichtige Blog Plattformen

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Bei den Kostenpflichtigen Anbietern, kannst du dir einen professionellen Blog erstellen, der dir passives Einkommen generiert. Diese Anbieter verlangen meistens eine Gebühr von 5-10 Euro pro Monat. Dies ist aber nicht allzu schlimm, weil es nur eine Investition ist, die dir später viel mehr Geld bringen wird.

Vorteile der kostenpflichtigen Blog Plattformen:

  • eigene Domain (wirkt seriös)
  • volle Kontrolle über dein Hosting
  • viele Einstellungsmöglichkeiten
  • viele Tools und Plugins stehen zur Verfügung

Wenn du dich für eine Kostenpflichtige Blog Plattform entschieden hast, hast du eine riesen Auswahl an Anbietern.

Ich selber benutze das Strato Basic Hosting . Dort sind 5 Domains inklusive, mit 5 SSL Zertifikaten, 40 GB Mail Speicher und 100 GB Webspace. Insgesamt zahle ich im ersten Jahr nur 1 Euro pro Monat und danach 8 Euro pro Monat, was sich für 5 Domains aufjedenfall lohnt. Also zahle ich nur 1,6 Euro pro Monat für einen Blog.

Tipps für den perfekten Domainnamen:

Wenn du dich für einen Anbieter entschieden hast, musst du eine passende Domain für deinen Blog finden. Die Domain sollte:

  • eine .de oder .blog Domain sein
  • keine Zahlen, Umlaute oder Bindestriche enthalten
  • kurz und einprägsam sein
  • einfach auszusprechen und zu schreiben sein

2.Wordpress und richtiges Theme installieren

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Bei meiner „Blog erstellen Anleitung“ sind wir jetzt zu Schritt zwei gekommen und zwar WordPress und das richtige Theme zu installieren.

WordPress ist die meiste genutzt Blog Software mit der du mit Blöcken deinen Blog erstellen und verwalten kannst. Außerdem bietet WordPress zahlreiche Plugins und Tools zur Verfügung, die das bloggen erleichtern.

WordPress kannst du zwar auch als kostenlose Variante nutzen, jedoch ohne Plugins und weitere hilfreiche Tools.

Bei fast allen kostenpflichtigen Blog Plattformen kannst du WordPress mit einem Klick installieren lassen und die Software ist in zwei Minuten bereit.

Wordpress Installieren
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Das richtige Theme für deinen Blog

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Hast du nun WordPress installiert, ist es an der Reihe ein Theme für deinen Blog zu installieren. Dabei ist es wichtig das perfekte Theme auszuwählen, weil deine Besucher sich innerhalb weniger Sekunden eine Meinung über deinen Blog bilden und entscheiden ob sie weiter lesen.

richtiges Theme installieren
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Bei WordPress gibt es über 3000 Themes und deswegen kannst du die Filter Funktion benutzen, um das perfekte Theme für deinen Blog zu finden. Doch keine Angst, du hast jederzeit die Möglichkeit dein Theme zu ändern.

3. Nützliche Tools und Plugins installieren

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Bei Schritt Nummer drei der „Blog erstellen Anleitung“ geht es um die Plugins und Tools. Es gibt die unterschiedlichsten Plugins, von Analyse Plugins bis hin zu Datenschutz Plugins ist alles dabei.

Die 5 hilfreichsten Plugins für einen Blog

Yoast SEO: Dieses Plugin erleichtert dir Blog Beiträge zu schreiben, die gut von Suchmaschinen gefunden werden. Es analysiert die Lesbarkeit und dein SEO und zeigt dir wie eine Ampel drei verschiedene Faben an, rot, gelb und grün. Dein Ziel sollte sein bei beiden Kategorien eine grüne Farbe zu haben. Erst dann sind deine Beiträge Suchmaschinen optimiert.

DSGVO All in one for WP: Dieses Plugin erstellt dir eine Datenschutzerklärung und einen Cookie Banner für deine Website. So bist du rechtlich auf der sicheren Seite.

MaxButtons: Mithilfe dieses Plugins kannst du Buttons für deine Website erstellen. Wie zum Beispiel dieses hier:

Probier mich aus

Site Kit by Google: Mit diesem Plugin kannst du Google Analytics, Google Adsense und Google Search Console miteinander verbinden und hast eine super Übersicht über alle wichtige Daten deines Blogs.

TablePress: Dieses Plugin erleichtert dir die Arbeit, beim erstellen einer Tabelle.

Falls du vorhast auf deinem Blog Dropshippingprodukte anzubieten, eignet sich das Plugin WooCommerce hervorragend. Dazu mehr beim Schritt 5.

4.Beiträge schreiben die gut ranken bei Google

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gute Beiträge schreiben
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Damit deine Blog Beiträge gut bei Google und anderen Suchmaschinen ranken, ist es wichtig Suchmaschinen optimierte Texte zu schreiben. Wie schon bei Schritt 3 erwähnt, hilft das Plugin Yoast SEO dabei, gute Beiträge zu schreiben die gut bei Suchmaschinen ranken.

Deine ersten Beiträge werden sich wahrscheinlich auf Seite 3 der Suchanfrage befinden, weil Google deine Seite noch nicht kennt. Es dauert einige Zeit und braucht viele Beiträge,bis du gut bei Suchmaschinen rankst. Halte durch und schreib regelmäßig Beiträge.

Deine Beiträge sollten interessant gestaltet sein und Fragen oder Probleme deiner Leserschaft lösen. Außerdem müssen deine Beiträge besser sein, als bei der Konkurrenz. Dazu kannst du den besten Beitrag deiner Konkurrenz analysieren und ihn besser schreiben.

Nutze Udemy Kurse oder Ebooks bei Amazon und schau in die Inhaltsangaben rein. Hier siehst du jetzt alle wichtigen Inhalte, die aufjedenfall in deinem Blog Beitrag drin sein sollten.

Blog erstellen Anleitung
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Inhaltsangabe eines Buches über das Thema Schüchternheit

5.Geld verdienen mit deinem Blog

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Es gibt viele Möglichkeiten mit deinem Blog Geld zu verdienen und das sinnvollste ist es, mehrere zu Kombinieren

Affiliate Marketing: Du empfiehlst Produkte auf deinem Blog und wenn jemand über deinen Link etwas kauft, bekommst du eine kleine Provision. Dich interessiert das Thema? Dann lies dir meinen Beitrag zum Thema Affiliate Marketing durch!

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Online Geld verdienen mit Affiliate Marketing!

Werbung: Eine weitere Möglichkeit um Geld mit deinem Blog zu verdienen, ist Werbung auf deine Seite einzubinden. Google Adsense ist bestens dafür geeignet.

Dropshipping: Wie schon davor erwähnt, kannst du das Plugin WooCommerce benutzen, um auf deinem Blog zu dropshippen. Das bedeutet, dass du Produkte aus zum Beispiel China (Alibaba) vermarktest. Wenn jemand das Produkt auf deinem Blog kauft, schreibt das Plugin dem Hersteller und bestellt das Produkt auf die Adresse des Käufers. Du brauchst kein Startkapital und kannst dir deine Marge frei auswählen.

Weitere Möglichkeiten mit deinem Blog Geld zu verdienen

  • Blogverkauf
  • Premium Content
  • eigene Produkte verkaufen
  • Print on Demand
  • Bezahlte Beiträge

So einfach ist es, einen Blog im Jahr 2020 zu erstellen und damit Geld verdienen. Auf was wartest du noch?

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